Also mir hat der Urlaub sehr gut getan und sehr gefallen und ich werde in Zukunft sicher wieder gehen.
Was ich anders machen würde oder beim 2. Besuch anschauen würde was ich verpasst habe:
- weniger Bargeld mitnehmen
- nicht mehr im Vorraus buchen sondern immer vor Ort auf Glück suchen was Hotel angeht
- quer durch das Land reisen
- in Kyoto Nintendo Hauptquartier suchen
- Fischmarkt in Tokyo
- zu einer anderen Jahreszeit (Fuji besteigen, Kirschblütenzeit)
Was ich anders machen würde oder beim 2. Besuch anschauen würde was ich verpasst habe:
- weniger Bargeld mitnehmen
- nicht mehr im Vorraus buchen sondern immer vor Ort auf Glück suchen was Hotel angeht
- quer durch das Land reisen
- in Kyoto Nintendo Hauptquartier suchen
- Fischmarkt in Tokyo
- zu einer anderen Jahreszeit (Fuji besteigen, Kirschblütenzeit)
- Roboterausstellung
- mehr in die Natur...
- versuchen mehr in Kontakt zu kommen mit Einheimischen
Japan ist sonst super! Sicher, toll organisiert, sauber (auch die ganzen öffentlichen WCs) die Leute sehr hilfsbereit, das Land ein Einkaufsparadis! Es hatte mehr Leute als z.B. in Hong Kong und ab und zu waren es mir dann fast zu viele Leute bzw. Mengen auf einem Haufen (vor allem in manch kleinen Geschäften mit kleinen Gängen).
Das Wetter war sehr gut. Hat ca. 2x ganz kurz geregnet, zweimal hatte es kalten Wind, sonst rund um die ca. 10 Grad und damit viel wärmer als in der Schweiz.
Die Frauen waren allgemein extrem hübsch (hübscher als ich dachte) und super angezogen, was die Mode anging (gilt auch für Männer). Ein paar Leute kamen auf uns zu, aber sonst wirkten einige recht schüchtern. Es gibt aber viele Bars, wo Japaner hingehen um Ausländer kennenzulernen. Wenn ich mal wieder dort bin, würde ich dies antesten. Penner haben wir nur wenige gesehen (in Uneo, in Kyoto ist einer im Bus eingestiegen, hat stark nach Urin gestunken) und auffallend viele, grosse Krähen gibt es zu sehen. Schön ist auch, wie die Japaner Disziplin zeigen und anstehen, z.B. beim Warten auf den Bus oder die JR Züge. DA werden automatisch Schlangen gebildet und nicht jeder versucht als erstes einzusteigen.
Kosten:
Flug: 2200 Fr.
Japan Rail Pass: 545 Fr.
Zug nach Zürich: 51 Fr.
Zug nach Bern: 51 Fr.
Bar mitgenommen: Ca. 12700 Fr. + Postcard mit 5000 Fr.
Ausgegeben: 5251 Fr. (für Hotel, 2 weitere Hotels, essen, U-Bahn, paar Kleider, Souvenirs, CDs, DVDs = 75 Filme)
- versuchen mehr in Kontakt zu kommen mit Einheimischen
Japan ist sonst super! Sicher, toll organisiert, sauber (auch die ganzen öffentlichen WCs) die Leute sehr hilfsbereit, das Land ein Einkaufsparadis! Es hatte mehr Leute als z.B. in Hong Kong und ab und zu waren es mir dann fast zu viele Leute bzw. Mengen auf einem Haufen (vor allem in manch kleinen Geschäften mit kleinen Gängen).
Das Wetter war sehr gut. Hat ca. 2x ganz kurz geregnet, zweimal hatte es kalten Wind, sonst rund um die ca. 10 Grad und damit viel wärmer als in der Schweiz.
Die Frauen waren allgemein extrem hübsch (hübscher als ich dachte) und super angezogen, was die Mode anging (gilt auch für Männer). Ein paar Leute kamen auf uns zu, aber sonst wirkten einige recht schüchtern. Es gibt aber viele Bars, wo Japaner hingehen um Ausländer kennenzulernen. Wenn ich mal wieder dort bin, würde ich dies antesten. Penner haben wir nur wenige gesehen (in Uneo, in Kyoto ist einer im Bus eingestiegen, hat stark nach Urin gestunken) und auffallend viele, grosse Krähen gibt es zu sehen. Schön ist auch, wie die Japaner Disziplin zeigen und anstehen, z.B. beim Warten auf den Bus oder die JR Züge. DA werden automatisch Schlangen gebildet und nicht jeder versucht als erstes einzusteigen.
Kosten:
Flug: 2200 Fr.
Japan Rail Pass: 545 Fr.
Zug nach Zürich: 51 Fr.
Zug nach Bern: 51 Fr.
Bar mitgenommen: Ca. 12700 Fr. + Postcard mit 5000 Fr.
Ausgegeben: 5251 Fr. (für Hotel, 2 weitere Hotels, essen, U-Bahn, paar Kleider, Souvenirs, CDs, DVDs = 75 Filme)
Ist schon teurer als Hong Kong, aber wenn man nicht gerade ein DVD-,Musik,- Kleider- oder Anime-Freak ist und viel kauft würde es sich auch in Tokyo billig leben lassen.
Kommunikation:
Mit durchschnittlichem Schulenglisch und Non-Verbaler Sprache kann man sich besser als erwartet durchschlagen! Einige können gut Englisch, andere nur paar Wörter und andere gar nichts (kam auch in 6stöckigen Einkaufszentren vor). Hilfreich ist z.B. bei der Suche nach der richtigen Zuglinie / JR Linie wenn man weiss wo man hin will und am besten den Namen der Station weiss. Wenn man im Besitz des Japan Rail Passes ist muss man diesen, um z.B. zu den JR Linien zu gelangen, immer einer Arbeitskraft zeigen, um die Zone zu pasieren. Diese kann man dann gut ansprechen und fragen "mit welcher Linie kommt ich z.B. zu Uneo Station" und sie geben dann Antwort und nennen den Namen der Linie, oder die Zahl oder schreiben es auch auf. Auch Polizisten und ältere Herren, die auf den Strassen Autos den Weg weissen sind hilfreich, wenn es um Ortsbeschreibungen geht. Irgendwie kommt man fast immer zum Ziel.
Man kann die Japaner mit Fragen aber auch aus dem Konzept bringen, wenn sie z.B. gar kein Englisch können. Das scheint sie verlegen zu machen und sie überkreuzen die Arme zu einem X, was quasi als Nein gilt (zudem entschuldigen sie sich mehrmals).
Zum Essen:
Das Essen dort ist vielseitig. Wir gingen jedoch eher einfach essen, meist musste es eher schnell gehen, wir waren uterwegs und hatten ein Tagesprogram. Also man kann nebst japanischer Küche auch sehr viel internationales Essen...Pasta, Vietnamesisch, Fast Food (die Japaner haben eigene Ketten), englisches Frühstück etc. Rein japanische Gerichte, halt viel mit Fisch oder Fischsuppe und dergleichen, empfand ich als wenig lecker bzw. es traf halt nicht meinen Geschmack.
Zum Teil sind die Portionen eher klein. Einmal haben wir Large genommen und hatten danach noch immer Hunger.
Ganz lecker waren diese weissen Teigtaschen mit Füllung (wohl Fleisch, Gemüse). Die waren super und kann ich jedem nur empfehlen! Oben habt ihr ein Bild davon.
Was ich nicht gut fand:
- zum Teil zu viele Leute
- WC-Papier zu dünn...
- die Ampeln sind immer sehr lange grün...dafür auch sehr lange auf rot geschaltet
Kommunikation:
Mit durchschnittlichem Schulenglisch und Non-Verbaler Sprache kann man sich besser als erwartet durchschlagen! Einige können gut Englisch, andere nur paar Wörter und andere gar nichts (kam auch in 6stöckigen Einkaufszentren vor). Hilfreich ist z.B. bei der Suche nach der richtigen Zuglinie / JR Linie wenn man weiss wo man hin will und am besten den Namen der Station weiss. Wenn man im Besitz des Japan Rail Passes ist muss man diesen, um z.B. zu den JR Linien zu gelangen, immer einer Arbeitskraft zeigen, um die Zone zu pasieren. Diese kann man dann gut ansprechen und fragen "mit welcher Linie kommt ich z.B. zu Uneo Station" und sie geben dann Antwort und nennen den Namen der Linie, oder die Zahl oder schreiben es auch auf. Auch Polizisten und ältere Herren, die auf den Strassen Autos den Weg weissen sind hilfreich, wenn es um Ortsbeschreibungen geht. Irgendwie kommt man fast immer zum Ziel.
Man kann die Japaner mit Fragen aber auch aus dem Konzept bringen, wenn sie z.B. gar kein Englisch können. Das scheint sie verlegen zu machen und sie überkreuzen die Arme zu einem X, was quasi als Nein gilt (zudem entschuldigen sie sich mehrmals).
Zum Essen:
Das Essen dort ist vielseitig. Wir gingen jedoch eher einfach essen, meist musste es eher schnell gehen, wir waren uterwegs und hatten ein Tagesprogram. Also man kann nebst japanischer Küche auch sehr viel internationales Essen...Pasta, Vietnamesisch, Fast Food (die Japaner haben eigene Ketten), englisches Frühstück etc. Rein japanische Gerichte, halt viel mit Fisch oder Fischsuppe und dergleichen, empfand ich als wenig lecker bzw. es traf halt nicht meinen Geschmack.
Zum Teil sind die Portionen eher klein. Einmal haben wir Large genommen und hatten danach noch immer Hunger.
Ganz lecker waren diese weissen Teigtaschen mit Füllung (wohl Fleisch, Gemüse). Die waren super und kann ich jedem nur empfehlen! Oben habt ihr ein Bild davon.
Was ich nicht gut fand:
- zum Teil zu viele Leute
- WC-Papier zu dünn...
- die Ampeln sind immer sehr lange grün...dafür auch sehr lange auf rot geschaltet