Der Swiss Flug ist früher als geplant in Narita eingetroffen (ca. 08:20 Uhr anstatt 08:50 Uhr). Ich war froh, den Flug überstanden zu haben und das alles gut ging. Nun hoffte ich schnell meinen Koffer zu bekommen und den Kollegen aus Deutschland, David sein Name (den ich zuvor noch nie gesehen habe, nur Internetkontakt), problemlos zu Treffen.
Wir haben dort abgemacht, wo die Gepäckausgabe stattfindet.
Einmal aus dem Flugzeug ausgestiegen fiel mir auf, wie menschenleer die Gänge schienen. Ich wurde ein wenig nervös und kam an der Gepäckausgabe an. Ich bekam meinen Koffer. Doch es waren keine anderen Leute im Raum anwesend, nur die Leute vom Swiss Flug.
Ich wurde dann, als ich meinen Koffer hatte, gebeten weiterzugehen. Ich wurde dann von einer weiblichen Mitarbeiterin durchsucht. Zudem musste ich auch den Koffer öffnen und paar Fragen beantworten (hab ich Drogen bei mir, Grund für Aufenthalt etc.).
Ich verliess die Gepäckausgabe und befand mich nun in Terminal 1 des Flughafens. Ich erkundigte mich auf der"Ankunfts"-Taffel und sah, dass der Flug mit David Verspätung hatte und wartet.
Gegen 10.50 Uhr traf ich dann David. Wir erkannten uns sofort, da zuvor Foto- und Beschreibungsaustausch.
Dann haben wir auch gleich unseren Japan Rail Pass eingetauscht (damit fährt man auf allen Linien der Japan Rail Linien, kurz JR, gratis).
Wir fuhren dann mit dem Narita-Express zu Tokyo-Station. Dort ausgestiegen waren wir erst einmal ein wenig orientierungslos. Klar erinnerte mich das System sehr an die Londoner oder Hong Konger U-Bahn, doch es hatte so viele Linien, so viele Farben (ich bin Farbenblind) und so viele Leute. Wir waren echt ein wenig hilflos und ich dachte schon: Oh, das wird kompliziert mit dem Zug- und U-Bahnfahren.
Da standen wir nun mit unseren Koffern und dem Reiseführer was Aufmerksamkeit erregte bzw. die Hilfsbereitschaft der Japaner bekamen wir, im positiven Sinne, schnell zu spüren. Es dauerte nur wenige Minuten und es hatten uns schon zwei Japaner Hilfe angeboten, die zumindest ein wenig Englisch sprachen.
So schafften wir es zur Ueno Station. Dort schon DVD / CD Laden gesehen und mir gleich den letzten Godzilla Teil gekauft. Nun hab ich sie alle.
Dann fuhren wir zum Ort Taito-Ku. Ich weiss nich mehr ob wir die U-Bahn nahmen (Hibiya Line) oder die Joban JR Linie. Auf alle Fälle sind es von Ueno Station aus drei Stationen, egal mit welcher Bahn man nun fährt. Bei Station Minami-Senju raus. Mit der Joban JR Leine könnte man, wenn man im Besitzt des JR Passes ist gratis fahren. Die Hibiya Linie würde 160 Yen kosten.
Dort stiegen wir bei der Minami-Senju Station aus und man landet gleich beim MacDonalds (24 Stunden geöffnet). Ich hatte eine Standort-Beschreibung dabei von unserem Hotel, allerdings NUR in Japanisch. Ich habe dann mit Sumi-masen einen Japaner gefragt, der sich richtig viel Zeit nahm und uns auch den Weg beschrieb. Wir standen auf der richtigen Strasse. Weiter geradeaus, an einem 7/11 Shop und dann noch an der Polizeistation vorbei (Koban) und dann die erste nach der Polizeistation rechts rein und dann sind es noch paar Meter.
Da stand es: Das Kangaroo Hotel.
Der Chef war auch da und nahm uns sofort in Empfang. Natürlich mussten wie Schuhe ausziehen und Hausschuhe anziehen. Dann Bezahlung (zumindest ich zahlte meinen Teil schon) und Schlüssel bekommen.
Zum Hotel:
- Hatte Internet (2 PC, Gratis und 24 Stunden)
- einen Getränkeautomat
- Waschmaschinen
- 2 Duschkabinen, 1 Badewanne (kann man immer brauchen, Wasser wird schnell warm)
- diverse WCs auf 2. und 3. Stock im westlichen Stil, Lavabos (mit separaten Hausschuhen)
- wir buchten für 13 Nächte ein Double Room für 2 Leute
- Preis pro Nacht: 4500 Yen d.h. ich zahlte 29250 Yen für 13 Nächte
Wir stellten Gepäck ins Zimmer und gingen dann ein wenig raus die Umgebung anschauen. Es ist nicht ganz im Zentrum und viele Leute sind hier mit ihren Fahrrädern unterwegs.
Wir gingen dann auch noch nach Ueno (wo wir am Abend im Mac gegessen haben) und auch kurz nach Akihabara, nur schnell reinschauen.
Wir waren dann recht müde und das Einschlafen ging gut. Kein Jetlag.
Bild 1: Extra Schuhe gab es für das Hotel und extra Schuhe gab es für das WC. Auch in einigen Tempeln und Museen gab es solche. Bin es nicht gewohnt mit solchen Treppen hochzusteigen, wie ich feststellen musste...
Bild 2: Das war unser Zimmer. David schlief im Bett, ich auf dem Boden.
Bild 3: Unser Hotel. Wir buchten für 13 Nächte. 2x übernachteten wir jedoch auch in anderen Hotels.
Bild 4: In Tokyo gibt es auch Englische Bezeichnungen im Bahnhof. Ist gar nicht so kompliziert wie ich zu Anfang erwartete, was das Zurechtfinden angeht und Japan Rail Pass ist praktisch.
Bild 5: Ankunft in Japan (Flughafen Narita)
Wir haben dort abgemacht, wo die Gepäckausgabe stattfindet.
Einmal aus dem Flugzeug ausgestiegen fiel mir auf, wie menschenleer die Gänge schienen. Ich wurde ein wenig nervös und kam an der Gepäckausgabe an. Ich bekam meinen Koffer. Doch es waren keine anderen Leute im Raum anwesend, nur die Leute vom Swiss Flug.
Ich wurde dann, als ich meinen Koffer hatte, gebeten weiterzugehen. Ich wurde dann von einer weiblichen Mitarbeiterin durchsucht. Zudem musste ich auch den Koffer öffnen und paar Fragen beantworten (hab ich Drogen bei mir, Grund für Aufenthalt etc.).
Ich verliess die Gepäckausgabe und befand mich nun in Terminal 1 des Flughafens. Ich erkundigte mich auf der"Ankunfts"-Taffel und sah, dass der Flug mit David Verspätung hatte und wartet.
Gegen 10.50 Uhr traf ich dann David. Wir erkannten uns sofort, da zuvor Foto- und Beschreibungsaustausch.
Dann haben wir auch gleich unseren Japan Rail Pass eingetauscht (damit fährt man auf allen Linien der Japan Rail Linien, kurz JR, gratis).
Wir fuhren dann mit dem Narita-Express zu Tokyo-Station. Dort ausgestiegen waren wir erst einmal ein wenig orientierungslos. Klar erinnerte mich das System sehr an die Londoner oder Hong Konger U-Bahn, doch es hatte so viele Linien, so viele Farben (ich bin Farbenblind) und so viele Leute. Wir waren echt ein wenig hilflos und ich dachte schon: Oh, das wird kompliziert mit dem Zug- und U-Bahnfahren.
Da standen wir nun mit unseren Koffern und dem Reiseführer was Aufmerksamkeit erregte bzw. die Hilfsbereitschaft der Japaner bekamen wir, im positiven Sinne, schnell zu spüren. Es dauerte nur wenige Minuten und es hatten uns schon zwei Japaner Hilfe angeboten, die zumindest ein wenig Englisch sprachen.
So schafften wir es zur Ueno Station. Dort schon DVD / CD Laden gesehen und mir gleich den letzten Godzilla Teil gekauft. Nun hab ich sie alle.
Dann fuhren wir zum Ort Taito-Ku. Ich weiss nich mehr ob wir die U-Bahn nahmen (Hibiya Line) oder die Joban JR Linie. Auf alle Fälle sind es von Ueno Station aus drei Stationen, egal mit welcher Bahn man nun fährt. Bei Station Minami-Senju raus. Mit der Joban JR Leine könnte man, wenn man im Besitzt des JR Passes ist gratis fahren. Die Hibiya Linie würde 160 Yen kosten.
Dort stiegen wir bei der Minami-Senju Station aus und man landet gleich beim MacDonalds (24 Stunden geöffnet). Ich hatte eine Standort-Beschreibung dabei von unserem Hotel, allerdings NUR in Japanisch. Ich habe dann mit Sumi-masen einen Japaner gefragt, der sich richtig viel Zeit nahm und uns auch den Weg beschrieb. Wir standen auf der richtigen Strasse. Weiter geradeaus, an einem 7/11 Shop und dann noch an der Polizeistation vorbei (Koban) und dann die erste nach der Polizeistation rechts rein und dann sind es noch paar Meter.
Da stand es: Das Kangaroo Hotel.
Der Chef war auch da und nahm uns sofort in Empfang. Natürlich mussten wie Schuhe ausziehen und Hausschuhe anziehen. Dann Bezahlung (zumindest ich zahlte meinen Teil schon) und Schlüssel bekommen.
Zum Hotel:
- Hatte Internet (2 PC, Gratis und 24 Stunden)
- einen Getränkeautomat
- Waschmaschinen
- 2 Duschkabinen, 1 Badewanne (kann man immer brauchen, Wasser wird schnell warm)
- diverse WCs auf 2. und 3. Stock im westlichen Stil, Lavabos (mit separaten Hausschuhen)
- wir buchten für 13 Nächte ein Double Room für 2 Leute
- Preis pro Nacht: 4500 Yen d.h. ich zahlte 29250 Yen für 13 Nächte
Wir stellten Gepäck ins Zimmer und gingen dann ein wenig raus die Umgebung anschauen. Es ist nicht ganz im Zentrum und viele Leute sind hier mit ihren Fahrrädern unterwegs.
Wir gingen dann auch noch nach Ueno (wo wir am Abend im Mac gegessen haben) und auch kurz nach Akihabara, nur schnell reinschauen.
Wir waren dann recht müde und das Einschlafen ging gut. Kein Jetlag.
Bild 1: Extra Schuhe gab es für das Hotel und extra Schuhe gab es für das WC. Auch in einigen Tempeln und Museen gab es solche. Bin es nicht gewohnt mit solchen Treppen hochzusteigen, wie ich feststellen musste...
Bild 2: Das war unser Zimmer. David schlief im Bett, ich auf dem Boden.
Bild 3: Unser Hotel. Wir buchten für 13 Nächte. 2x übernachteten wir jedoch auch in anderen Hotels.
Bild 4: In Tokyo gibt es auch Englische Bezeichnungen im Bahnhof. Ist gar nicht so kompliziert wie ich zu Anfang erwartete, was das Zurechtfinden angeht und Japan Rail Pass ist praktisch.
Bild 5: Ankunft in Japan (Flughafen Narita)
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