Die erste Nacht hab ich gut geschlafen und hatte keine Probleme wegen der Zeitumstellung.
Wir fuhren heute nach Ueno und schauten uns dort den Park und den Zoo an. Ich war sehr lange nicht mehr in einem Zoo und fand den Ueno Zoo noch gut. Dort auch gute Nudeln gegessen.
Dort haben wir dann noch einen Tempel gesehen.
Danach gingen wir nach Akihabara...dem Einkaufsparadis für Elektronik, DVD, Games und Anime Fans.
Dort haben wir gut gegessen und dann, auf der Suche nach einem Meido Café, sogar einen Schweizer getroffen der uns zu einem Meido Café führen wollte und dies mehr oder weniger auch schaffte.
Wir waren im MaiDreamin2 und wussten nicht was uns erwarten würde. So ein Meido Cafe ist was total Verrücktes was man kaum erklären kann. Im eigentlichen total billig, bescheuert und kitischig, aber irgendwie war es total unterhaltsam für uns. Man durfte keine Fotots oder Bilder machen. Es gab auch klare Regeln, was man die Frauen dort fragen durfte. Und nein, ein Meido Café hat nix mit Sex zu tun. Es ist eher ein Ort für einsame Leute d.h. Otakus, um viellecht 1x in ihrem Leben im Mittelpunkt zu stehen, mit einem der Mädchen über die Arbeit oder der Tag zu reden oder ein Kartenspiel zu spielen.
Das war ein echtes Highlight, da man so was nicht alle Tage sieht. Vor allem die "Beschreibungen" bzw. der Ablaf (war auch in Englisch angeschrieben) war total verrückt. Ich bin auch der Meinung, dass es für viele Einzelgänger eine gute Art "Medizin" darstellt und prophylaktisch wirkt wenn sie somit mal die Chance haben, jemanden von ihrem Alltag zu erzählen oder mal im Mittelpunkt stehen dürfen, ohne dass sie von anderen dumm angemacht werden.
Danach gingen wir nach Shinjuku und wir mussten lange nach einem City Bank-Automaten suchen, damit David an Geld kommen konnte.
Wir suchten auch das Vergnügungsviertel "Kabuki-cho" auf. Der Reiseführer hörte sich da z.T. interessant an (Zitat: "Bis spät nachts geöffnet und Skurrilitäten garantiert").
Doch leider war es, zumindest für uns Single Männer, eine nervende Angelegenheit (jedenfalls für mich). Es kamen viele Anwerber (meist Schwarze) und wollten uns irgendwo hinbringen...angeblich zum erstmal gratis schauen und mit den billigsten und dreistesten Argumentationen. Und die waren echt aufdringlich und das nervte. So verweilten wir nicht lange dort, zumal der Reiseführer klar vor solchen Typen gewarnt hatte.
Bis wir im Hotel waren war es nach 00.00 Uhr.
Wir fuhren heute nach Ueno und schauten uns dort den Park und den Zoo an. Ich war sehr lange nicht mehr in einem Zoo und fand den Ueno Zoo noch gut. Dort auch gute Nudeln gegessen.
Dort haben wir dann noch einen Tempel gesehen.
Danach gingen wir nach Akihabara...dem Einkaufsparadis für Elektronik, DVD, Games und Anime Fans.
Dort haben wir gut gegessen und dann, auf der Suche nach einem Meido Café, sogar einen Schweizer getroffen der uns zu einem Meido Café führen wollte und dies mehr oder weniger auch schaffte.
Wir waren im MaiDreamin2 und wussten nicht was uns erwarten würde. So ein Meido Cafe ist was total Verrücktes was man kaum erklären kann. Im eigentlichen total billig, bescheuert und kitischig, aber irgendwie war es total unterhaltsam für uns. Man durfte keine Fotots oder Bilder machen. Es gab auch klare Regeln, was man die Frauen dort fragen durfte. Und nein, ein Meido Café hat nix mit Sex zu tun. Es ist eher ein Ort für einsame Leute d.h. Otakus, um viellecht 1x in ihrem Leben im Mittelpunkt zu stehen, mit einem der Mädchen über die Arbeit oder der Tag zu reden oder ein Kartenspiel zu spielen.
Das war ein echtes Highlight, da man so was nicht alle Tage sieht. Vor allem die "Beschreibungen" bzw. der Ablaf (war auch in Englisch angeschrieben) war total verrückt. Ich bin auch der Meinung, dass es für viele Einzelgänger eine gute Art "Medizin" darstellt und prophylaktisch wirkt wenn sie somit mal die Chance haben, jemanden von ihrem Alltag zu erzählen oder mal im Mittelpunkt stehen dürfen, ohne dass sie von anderen dumm angemacht werden.
Danach gingen wir nach Shinjuku und wir mussten lange nach einem City Bank-Automaten suchen, damit David an Geld kommen konnte.
Wir suchten auch das Vergnügungsviertel "Kabuki-cho" auf. Der Reiseführer hörte sich da z.T. interessant an (Zitat: "Bis spät nachts geöffnet und Skurrilitäten garantiert").
Doch leider war es, zumindest für uns Single Männer, eine nervende Angelegenheit (jedenfalls für mich). Es kamen viele Anwerber (meist Schwarze) und wollten uns irgendwo hinbringen...angeblich zum erstmal gratis schauen und mit den billigsten und dreistesten Argumentationen. Und die waren echt aufdringlich und das nervte. So verweilten wir nicht lange dort, zumal der Reiseführer klar vor solchen Typen gewarnt hatte.
Bis wir im Hotel waren war es nach 00.00 Uhr.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen