So, heute sind wir in Tokyo um 06:15 Uhr aufgestanden. Unser Ziel: Osaka und dann Übernachtung odrt und einen Tag später nach Kyoto.
Eines unserer Ziele in Osaka war die Roboterausstellung.
Mit dem Shinkansen hatten wir 3 Stunden bis nach Osaka.
Die Roboteraustellung fanden wir schnell, schlecht war dann folgende Info: Hatte geschlossen und erst wieder am Montag offen, na toll!:-(
Danach schauten wir uns die Gegend an und haben uns verpflegt. Da kam ich in einem Starbucks noch mit einer Frau aus Kanada ins Gespräch.
Wir gingen dann nach Namba. Unser Ziel war das Viertel America-mura. Im Reiseführer heisst es: Graffiti, Lolitas und Punk: Das junge und flippige Viertel.
Und schon in der Ankunft in Namba sahen wir Jugendliche, die noch interessanter angezogen waren oder gleich an der JR Station Hipp Hopp "Künste" einstudiert haben.
Wir fragten dann einen Polizisten nach dem Weg und suchten die Gegend. Wir kamen dann am erhofften Zielort an und es hatte interessante Menschen und sehr viele Geschäfte...die sehr unterhaltsam waren zum Anschauen, durchlaufen, gucken.
Die Zeit verflog und wir gingen in ein japanisches Restaurant essen. Hier kam zum ersten mal eine Ticketmaschine zum Einsatz und wir machten uns lächerlich: Wir bekamen Nudeln, die recht kalt waren und eine wahrscheinliche Fischbrühe, die jedenfalls sehr fischig roch. Wir assen die kalten Nudeln (diesmal klappte es schlecht mit den Stäbchen) und einige andere Gäste (= Japaner) guckten uns komisch an. Ich dachte noch die gucken weil ich schlecht mit Stäbchen essen kann...doch der Wirt klärte uns auf: Die kalten Nudeln gehörten in die Fischbrühe! Ah, so war das!
Gesagt, getan und gegessen. Alles. Aber wirklich fein fand ich es nicht. Würde es kein zweites mal essen. Ich hab im Gegensatz zu David jedoch alles aufgegessen.
Wir suchten dann noch unser drittes Ziel: Den-Den-Town. Laut Reiseführer: Alles was man(n) braucht: Elektronik, Manga, Sex.
Durch liebe Mithife einer Japanerin fanden wir das Viertel. Gleichzeitig fanden wir heraus, dass wir den Nachmittag NICHT in America-mura verbracht haben (leider). Denn laut Karte konnte das nicht stimmen. In Den-Den-Town angekommen hatte es viele flippige Läden...einige nur mit Animes / Mangas, andere mit vielen DVDs (normale Filme) oder Pornos (uninteressant) und ein ganz geiles Geschäft: Astro Zomibes! Hier gab es Masken, Figürchen, original Soundtrack-CDs zu alten US-Klassikern, DVDs und eine grosse Auswahl an coolen T-Shirts. Gleich etwas eingekauft und weiter Gegend angeschaut. Doch wir mussten noch ein Hotel finden und David hatte wohl genug vom Einkaufen und wir gingen zurück nach Osaka. Dort dauerte es gut 40 Minuten, bis wir ein passendes Hotel (sogar mit Graitsinternet und Frühstück) fanden.
Hier sollten wir schlafen und dann morgen nach Kyoto gehen.
Zu Bild 2: War leider geschlossen und wäre sicher interessant gewesen:-( Halt beim nächsten Japan Urlaub!
Zu den restlichen Bildern: hohe Bauten!
Eines unserer Ziele in Osaka war die Roboterausstellung.
Mit dem Shinkansen hatten wir 3 Stunden bis nach Osaka.
Die Roboteraustellung fanden wir schnell, schlecht war dann folgende Info: Hatte geschlossen und erst wieder am Montag offen, na toll!:-(
Danach schauten wir uns die Gegend an und haben uns verpflegt. Da kam ich in einem Starbucks noch mit einer Frau aus Kanada ins Gespräch.
Wir gingen dann nach Namba. Unser Ziel war das Viertel America-mura. Im Reiseführer heisst es: Graffiti, Lolitas und Punk: Das junge und flippige Viertel.
Und schon in der Ankunft in Namba sahen wir Jugendliche, die noch interessanter angezogen waren oder gleich an der JR Station Hipp Hopp "Künste" einstudiert haben.
Wir fragten dann einen Polizisten nach dem Weg und suchten die Gegend. Wir kamen dann am erhofften Zielort an und es hatte interessante Menschen und sehr viele Geschäfte...die sehr unterhaltsam waren zum Anschauen, durchlaufen, gucken.
Die Zeit verflog und wir gingen in ein japanisches Restaurant essen. Hier kam zum ersten mal eine Ticketmaschine zum Einsatz und wir machten uns lächerlich: Wir bekamen Nudeln, die recht kalt waren und eine wahrscheinliche Fischbrühe, die jedenfalls sehr fischig roch. Wir assen die kalten Nudeln (diesmal klappte es schlecht mit den Stäbchen) und einige andere Gäste (= Japaner) guckten uns komisch an. Ich dachte noch die gucken weil ich schlecht mit Stäbchen essen kann...doch der Wirt klärte uns auf: Die kalten Nudeln gehörten in die Fischbrühe! Ah, so war das!
Gesagt, getan und gegessen. Alles. Aber wirklich fein fand ich es nicht. Würde es kein zweites mal essen. Ich hab im Gegensatz zu David jedoch alles aufgegessen.
Wir suchten dann noch unser drittes Ziel: Den-Den-Town. Laut Reiseführer: Alles was man(n) braucht: Elektronik, Manga, Sex.
Durch liebe Mithife einer Japanerin fanden wir das Viertel. Gleichzeitig fanden wir heraus, dass wir den Nachmittag NICHT in America-mura verbracht haben (leider). Denn laut Karte konnte das nicht stimmen. In Den-Den-Town angekommen hatte es viele flippige Läden...einige nur mit Animes / Mangas, andere mit vielen DVDs (normale Filme) oder Pornos (uninteressant) und ein ganz geiles Geschäft: Astro Zomibes! Hier gab es Masken, Figürchen, original Soundtrack-CDs zu alten US-Klassikern, DVDs und eine grosse Auswahl an coolen T-Shirts. Gleich etwas eingekauft und weiter Gegend angeschaut. Doch wir mussten noch ein Hotel finden und David hatte wohl genug vom Einkaufen und wir gingen zurück nach Osaka. Dort dauerte es gut 40 Minuten, bis wir ein passendes Hotel (sogar mit Graitsinternet und Frühstück) fanden.
Hier sollten wir schlafen und dann morgen nach Kyoto gehen.
Zu Bild 2: War leider geschlossen und wäre sicher interessant gewesen:-( Halt beim nächsten Japan Urlaub!
Zu den restlichen Bildern: hohe Bauten!
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