Heute ging es gegen 09:30 Uhr auf und das Ziel war Asakusa!
Dort besuchten wir dann den Sensoji-Tempel, den ältesten Tempel von ganz Tokyo. Dort befindest sich auch das Kaminarimon-Tor und die überdimensional grosse Laterne.
Wir schlenderten dort durch, hatte vielseitige Souvenir-Läden und extrem viele Menschen und Touristen dort.
Wir haben dann noch die Gegend durchforscht und ich war in einem 100 Yen Shop einkaufen (alles dort kostet nur 100 Yen). Zudem hab ich wieder so weisse Bällchen zum Essen gefunden...war ganz lecker!
Als wir wieder an der Asakusa Station war liessen wir uns per Ritschka in einer zehnminütigen Fahrt zum Wasserbus bringen (Tour per Schiff). Ich fuhr dass erste mal auf so einem Ritschka-gefährt, war witzig.
Dann gabs ne Schifftour und ne japanische Dame hat die ganze Zeit über die Sehenswürdigkeiten erzählt (nur auf Japanisch). Wir mussten dann auch umsteigen und sahen eine Art Kopie des Eifelturmes.
Uns zog es zum Odaiba Sea Park wo auch ne Kopie des New Yorker Freiheitsstatue stand. Dort liefen wir viel umher, sassen in einem Riesenrad, besuchten eine Auto-Ausstellung (inkl. Riesensimulator, war aber wenig aufregend).
Am Abend ging es dann per Zug nach Ueno und von dort aus zu unserem Hotel.
Dort besuchten wir dann den Sensoji-Tempel, den ältesten Tempel von ganz Tokyo. Dort befindest sich auch das Kaminarimon-Tor und die überdimensional grosse Laterne.
Wir schlenderten dort durch, hatte vielseitige Souvenir-Läden und extrem viele Menschen und Touristen dort.
Wir haben dann noch die Gegend durchforscht und ich war in einem 100 Yen Shop einkaufen (alles dort kostet nur 100 Yen). Zudem hab ich wieder so weisse Bällchen zum Essen gefunden...war ganz lecker!
Als wir wieder an der Asakusa Station war liessen wir uns per Ritschka in einer zehnminütigen Fahrt zum Wasserbus bringen (Tour per Schiff). Ich fuhr dass erste mal auf so einem Ritschka-gefährt, war witzig.
Dann gabs ne Schifftour und ne japanische Dame hat die ganze Zeit über die Sehenswürdigkeiten erzählt (nur auf Japanisch). Wir mussten dann auch umsteigen und sahen eine Art Kopie des Eifelturmes.
Uns zog es zum Odaiba Sea Park wo auch ne Kopie des New Yorker Freiheitsstatue stand. Dort liefen wir viel umher, sassen in einem Riesenrad, besuchten eine Auto-Ausstellung (inkl. Riesensimulator, war aber wenig aufregend).
Am Abend ging es dann per Zug nach Ueno und von dort aus zu unserem Hotel.
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